EIN REISEBERICHT

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So sieht eine glückliche Familie nach einem Besuch im Trixi Ferienpark aus. Etwas müde aber doch relaxt, mit ein wenig Muskelkater in der Gesichtsmuskulatur und ein, zwei blauen Flecken vom Toben und Abseilen im Kletterwald. 

Reisebericht aus dem Trixi Ferienpark

Schürfwunden, blaue Flecken und schmutzige Hände

Papa Mathias und Mama Mareen sind abenteuerlustige Draufgänger. Nicht so verrückt, wie manch einer es sich jetzt vorstellt, aber mit ihren bezaubernden drei Kindern Juline, Loreliese und Marielle (genannt Elli) sind sie als verrückte Familie nah dran. Gemeinsam haben Sie am Gewinnspiel auf der Reisemesse in Dresden von Kind und Kegel und dem Trixi Ferienpark teilgenommen und ein verlängertes Wochenende mit 3 Tagen Spaß, Überraschungen und viel Action im Zittauer Gebirge gewonnen.

Bevor es losgeht...

werden noch schnell die Schnürsenkel festgezogen. Danach beginnt bei den Eltern die Zeit des Luftholens. Quality Time. Beim Frühstücken in der Guten Stube. Während Elli auf dem Sprungkissen Saltos schlägt, Juli über den Schwebebalken marschiert und Liese noch schnell ihren Hut aus dem Ferienhaus holt. Organisation ist alles. Deshalb geht es in 5 Minuten los... 15 Minuten später sitzen alle im Trixi-Bus. Sie sind unterwegs zum Bahnhof Zittau. Da wartet schnaufend mit vollem Dampfkessel die Lokomotive.  

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Mit der Schmalspurbahn auf der Dampfbahnroute ins Zittauer Gebirge erlebt ihr eine kleine Zeitreise in die Anfänge des 19. Jahrhunderts. Fahrplan und Ausflugszeiten findet ihr unter zittauer-schmalspurbahn.de

Mit dem Boahnl in die Tropen

Rechtzeitig finden alle Platz im Waggon, als ein lauter Pfiff durch die Luft hallt und der stählerne Riese sich langsam in Bewegung setzt. Mit jedem Klack [...] Klack wie die Waggons über die Schiene rattern, kommen bei Mathias Kindheitserinnerungen auf. Augen zu und Nase in die Luft –herrlich, den Fahrtwind zu genießen. Das ist Eisenbahnromantik. Viel zu kurz war die Reise ins 19. Jahrhundert und schreit nach Wiederholung.

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Am Bahnhof Jonsdorf angekommen, geht es zu Fuß weiter, vorbei an liebevoll sanierten Umgebindehäusern mit dem Ziel Schmetterlingshaus. Das zum Schluss eine Kornnatter, ein Chamäleon und eine Schildkröte die heimlichen Stars in den Tropen sein werden, wusste zu diesem Zeitpunkt niemand. Nach dem Gang durch die Schleuse stehen alle, mit dem Kopf im Nacken, regungslos da und beobachten Schmetterlinge. Überall kreucht und fleucht es. Obacht geben müssen alle auf die Zwergwachteln, welche quietschfidel mit ihnen durch die Anlage spazieren. 

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In einem unbeobachteten Moment stehlen sich die drei Mädels aus der Halle und begeben sich gemeinsam weiter auf Entdeckungsreise. An den Terrarien mit Echsen und Geckos drücken sie sich die Nasen platt und die Kornnatter dürfen sie einmal in die Hand nehmen. Papa ist froh das niemand die Tiere fallen lässt.

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Nicht nur Schmetterlinge kann man im Schmetterlingshaus Jonsdorf besichtigen. Auch eine Vielzahl an Echsen, Amphibien und wirbellosen Tieren lassen sich beobachten. Weitere Informationen schmetterlingshaus.info

Nach dem ersten Abenteuer geht es tierisch weiter. Im Zittauer Tierpark warten schon die Loris, Pinguine, Lamas und das Damwild auf ihr Futter, welches sie heute von Juline, Loreliese und Elli  persönlich gereicht bekommen.

Tierisch Spannend

Da wird schon mal geschubst und gedrängelt, um an die besten Leckerbissen in den Händen der  Mädchen zu kommen. Die führen die Lamas dann gleich noch zu einer „Verdauungsrunde“ durch den Park und erhaschen dabei den einen oder anderen Blick auf die vielen anderen Tiere.

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Im Zittauer Tierpark kann man nicht nur Damwild füttern, hier kann man auch Tierpfleger sein und mit den Alpakas auf Wanderung gehen.  Mehr erfahrt ihr auf tierpark-zittau.de

Der morgen danach

Am Frühstückstisch ist es heut etwas ruhiger. Das hat den Grund, dass gestern Abend Elli und ihre Geschwister noch kräftig im Trixi-Bad um die Wette gerutscht sind. 

Den Sternen ganz nah

Heute ist der Hut gleich dabei und die Sachen sind schon gepackt. Organisation ist alles. Entspannt rollen Sie im Trixi-Elektroauto nach Herrnhut zu den Sternen. An der Herrnhuter Sterne Manufaktur angelangt, bekommen sie Einblicke in die Produktion und die Schauwerkstatt, wo das alte Handwerk und das Brauchtum vorgestellt werden. Der Indoorspielplatz in der neuen Entdeckerwelt lädt Juli, Liese und Elli zum Klettern und Rutschen ein. Alles muss getestet werden. 

Und zum Abschluss kleben sie gemeinsam mit fleißigen Händen einen individuellen Herrnhuter Stern in der Bastelwerkstatt. 

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In der Herrnhuter Sterne Manufaktur geht es zackig zur Sache. Ob als staunender Beobachter oder kreativer Sternebastler - hier taucht Ihr in die bunte Welt der Sterne ein. Mehr erfahrt ihr auf herrnhuter-sterne.de

Abhängen im Abenteuer Kletterwald

Zum Nachmittag geht es wieder raus in die Natur. Nur diesmal mit mehr Adrenalin und Spaß für Mareen und ihre Familie. Hier erlebt und erfährt man sich und seine Befindlichkeiten neu. Es braucht schon etwas Mut, um in das Spinnennetz zu springen oder die rasante Seilbahnabfahrt über den Gondelteich zu rutschen. Alle kämpfen sich mit viel Spaß und lauten quietschenden Geräuschen durch die verschiedenen Kletterparcours. Auch für Elli gibt es einen Kids-Kletterparcours, der ihr sichtlich Spaß macht. Manchmal sogar freihändig. Die kurze Zwangspause, durch ein Gewitter, lässt alle nicht ruhig sitzen. Es werden kurz kleine Blessuren versorgt und danach geht es, zwar etwas langsamer, einfach weiter. Hoch und wieder runter. Immer wieder hoch und wieder runter. Die Kinder sind nicht müde zubekommen. Und da ist noch die eine, immer wieder kehrende Frage: „Gehen wir dann noch ins Bad?“  

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Im Abenteuer Kletterwald Zittauer Gebirge ist Action für Groß und Klein garantiert. Es erwarten euch 7 Kletterparcours mit rasanten Seilbahnfahrten und für ganz Mutige gibt es einen Base Jump aus 12 Metern Höhe. Mehr erfahrt ihr auf www.kletterwald-zittauergebirge.de

Irgendwie endet jeder Tag im Bad. Beim Rutschen. Ins Wasser springen. Draußen gewittert es und drinnen kann man mal abtauchen. Mit Kindern Urlaub machen ist immer eine Frage der Organisation und das kleine bisschen „Verrückt-Sein“.